22.

Eingestellt von Uyakoğlu Ömer

DER TALMUD

Der Talmud ist ein Buch, das die Juden nach der Thora als heilig anerkennen. Sie behaupten, dass es mündliche Bestimmungen enhält. Der Talmud besteht aus zwei Teilen. Sie sind Mischna und Gamara.

Mischna bedeutet im Heräischen wiederholen. Mündliche Bestimmungen sind als Gesetze festgestellt. Nach jüdischem Glauben hätte ALLAH, der Erhabene, Moses, Friede sei mit ihm, auf dem Sinai, sowohl die Thora (schriftliche Bestimmungen) als auch manche Erkenntnisse (mündliche Bestimmungen) gewährt. Moses, Friede sei mit ihm, hätte diese Erkenntnisse Aaron, Josua und Elisa mitgeteilt. Und diese hätten sie folgenden Propheten mitgeteilt. Elisa ist der Sohn Jethros, Friede sei mit ihnen. [Das steht im Buch namens Mir’at-i kâinât]. Dass Juden Useyr Azra nennen steht im Buch namens Mundschid.

Diese Erkenntnisse wurden von Generationen zu Generationen, das heißt von Rabbinern zu Rabbinern überliefert. 538 v.Chr. und 70 n.Chr. wurden verschiedne Mischnas geschrieben. Zu diesen Mischnas wurden u.a. jüdischen Bräuche jüdisches Rechtswesen, Erörterungen und Meinungen der Rabbiner hinzugefügt. So wurden Mischnas in Bücher verwandlet, die aus Meinungen und Erörterungen der Rabbiner bestanden.

Akiba, einer der Rabbiner, sammelte diese Mischnas und teilte sie ein. Meir, sein Schüler und ein Rabbiner vereinfachte sie, indem er ihnen Erläuterungen hinzufügte. Die darauf folgenden Rabbiner stellten bestimmte Verfahren und Bedingungen fest, um diese Überlieferungen zu sammeln und zu verfassen. So entsanden viele Überlieferungen und Bücher. Endlich gelangen diese zu dem Rabbiner Judas. Judas schrieb im zweiten Jahrhundert n.Chr. das vertrauenswürdigste dieser Bücher nieder, um dieses Durcheinander zu beseitigen. Der Rabbiner Judas stellte in vierzig Jahren ein Buch zusammen, das auf die vorhandenen Bücher und besonders auf das Buch Meirs basierte. Dieses ist das letzte und berühmteste Buch Mischna geworden, das den Inhalt anderer Bücher enthielt.

Die Rabbiner, die im ersten und zweiten Jahrhundert n.Chr. lebten und sich an dem Schreiben Mischnas beteiligten bzw. dessen Worte in Mischna stehen, heißen Tannaim nämlich Lehrer. Judas war einer der letzten Lehrer. Man nennt sie auch Richter. Rabbiner, die sich an dem Schreiben Gamaras beteiligten, heißen Amoraim nämlich Erläuterer. Diese dürfen keine Fehler der Lehrer feststellen, sondern sie dürfen nur deren Meinungen erläutern. Rabbiner, die im sechsten und siebten Jahrhundert n.Chr. zum Talmud u.a. Erläuterungen hinzufügten, heißen Saboraim nämlich Vernünftige oder Diskussionsredner. Rabbiner, die den Talmud auslegen und erläutern, und zugleich Leiter eines jüdischen Konzils sind, heißen Geonim, d.h. jüdische Geistliche, die Beurteilungen abgeben dürfen. Rabbiner, die keine Leiter eines jüdischen Konzils sind, werden Posekim genannt, d.h. jene, die entscheiden bzw. beschließen dürfen.

Die Rabbiner, die nach Judas gekommenen sind, haben zu Talmud u.a. Erläuterungen hinzugefügt. Die Sprache Mischnas ist das neue Hebräisch, in der Griechisch und Lateitnisch ihre Wirkungen haben.

Der Zweck Mischnas ist, mündliche Bestimmungen, die als Ergänzung der Thora betrachtet werden, bekannt zu machen. Die Erkenntnisse, die Judas nicht dem Talmud hinzugefügt hatte, wurden der Mischnas nachher von anderen Rabbinern entnommen. Diese nannte man Tosefta, d.h. Hinzufügung.

Die Mischnas sind einfacher als die Thora, aber hinsichtlich der Wortarten und des Satzbaues sehr verschieden. Die Bestimmungen sind als allgemeine Regel geäußert. Man hat interessante Beispiele angegeben. Als Quelle für diese Bestimmungen werden Verse der Thora erwähnt. Mischna besteht aus sechs Teilen: 1– Zeraim (Keime), 2– Moed (heilige Tage wie Feste und Fastentage), 3– Naschim (Frauen), 4– Nezikin (Nachteile), 5– Kedoschim (Heiligtümer), 6– Tehera (Reinigung). Diese teilen sich in dreiundsechzig Büchlein und die Büchlein in Sätze auf.

Gamara: Die Juden hatten zwei wichtige religiöse Schulen in Palästina und Babylonien. An diesen Schulen versuchten Rabbiner (Erläuterer) die Mischna zu deuten, Widersprüche zu beseitigen, für Bestimmungen, die nach Bräuchen festgestellt wurden, Quelle zu suchen und für, bzw. gegen teoritische Angelegenheiten zu entscheiden. Die Erläuterungen der Rabbiner in Babylonien wurden Babylonisches Gamara genannt. Die Gamara und Mischna wurden zusammengesetzt. So entsand der Babylonischer Talmud. Die Erläuterung der Rabbiner in Jerusalem nannte man Gamara von Jerusalem. Dieses Gamara wurde auch mit der Mischna zusammengetzt. Das neu enstandene Buch nannte man das Talmud von Jerusalem.

Nach einer Überlieferung ist Gamara von Palästina im dritten Jahrhundert n.Chr. vervollständigt worden.

Die Gamara von Babylonien begang man im vierten Jahrhundert n.Chr. zu schreiben und im sechsten Jahrhundet wurde es beendet.

Nachher wurde ein zusammengesetztes Mischna und Gamara Talmud genannt, ungeachtet dessen, dass es sich um Jerusalem und Babylonien handelt. Der Talmud von Babylonien ist dreimal so dick wie der Talmud von Jerusalem. Die Juden ziehen den Talmud von Babylonien dem Talmud von Jerusalem vor. Manchmal werden einige Sätze aus der Mischna mit zehn Seiten im Talmud geäußert. Talmud ist schwieriger zu verstehen als die Mischna. Jeder Jude soll je ein Drittel seiner Ausbildungszeit der Thora, dem Mischna und dem Talmud zuteilen.

Die Rabbiner teilten mit, dass jemand, der eine böse Absicht hat, begeht Sünde, selbst wenn er nichts vornimmt. Nach ihrer Meinung wir jemand unrein, der beabsichtigt, was Rabbiner verboten haben. Die Moslems nennen den Talmud, der aus diesen Dogmen bestehen, Ebül-Endschas, d.h. Quelle des Schmutzes. (Hebrew Literature Seite 17). Die Juden erkennen jene, die nicht an den Talmud glauben, nicht als Juden an. Deswegen erkennen Juden die Karaim Juden nicht an, weil sie nur an die Thora glauben und sie befolgen.

Jüdische Geistliche dürfen nicht gestehen, dass viele Unterschiede bzw. Widersprüche zwischen dem Talmud von Jerusalem und dem Talmud von Babylonien bestehen.

Das erste Mal wurde der Talmud von Babylonien 1520-1522 und der Talmud von Jerusalem 1523 in Venedig gedruckt. Der Talmud von Babylonien wurde ins Deutsche und Englische, der Talmud von Jerusalem ins Französische übersetzt. Der Talmud von Babylonien besteht dreißig Prozent und der Talmud von Jerusalem fünfzehn Prozent von Geschichten und Erzählungen. Diese Geschichten nennt man Hagada. Diese Geschichten bilden die Unterlagen der jüdischen Literatur. Die Juden sind verpflicht, an jüdischen Schulen, sogar Universitäten die Thora und den Talmud zu lehren und zu lernen.

Die Christen sind gegen den Talmud feindlich gesinnt und widersetzen sich ihm.

Da wir bereits erwähnt, wie Christen Juden unterdrückt haben, äußern wir es hier nicht noch einmal. Wir wollen jedoch kurz mitteilen, um welche Unterdrückungen es sich handelt, die die Christen im Zusammenhang mit dem Talmud gegen die Juden vorgenommen haben:

In christlichen Ländern wie Frankreich, Polen und England wurde der Talmud eingesammelt und verbrannt. Es wurde sogar verboten, dass Juden den Talmud in ihren eigenen Häusern hatten. Die berühmtesten Personen, welche die Bestimmungen des Talmuds erläutern, sind Nicolas Donin und Pablo Christiai, die jüdische Konvertiten waren. Pablo Christiani lebte im dreizehnten Jahrhundert n.Chr. in Frankreich und in Spanien. In der Stadt Barcelona in Spanien fand 1263 eine Diskussion statt, wo Rabbiner nicht auf die Fragen, die hinsichtlich der harten Bestimmungen des Talmud: gestellt wurden, erwidern konnten. Sie waren nicht imstande zu beantworden.

In dem Buch namens “El-Kenz-ül-Mersüd fî Kavâid-it Talmud ( ) steht, dass der Talmut u.a. berichtet: Jesus, Friede sei mit ihm, sei zwischen Pech und Feuer in der Hölle. St. Maria hätte mit Pandria, einem Soldaten, geschlafen. Kirchen seien voll von Schmutz. Priester gleichen Hunden. Christen sollten getötet werden.

Mit der Genehmigung des Papst wurde 927 [1520 n.Chr.) der Babylonische Talmud und drei Jahre danach der Talmud von Jerusalem gedruckt. Dreißig Jahren danach überfiehl die Juden große Katastrophen. Am 9. September 1533 wurden Talmudexemplare in Rom verbrannt. Dies kam auch in anderen Städten Italiens vor. 1554 wurden der Talmud und andere hebräische Bücher zensuriert. 1565 verbot der Papst sogar das Wort “Talmud” zu verwenden.

Zwischen 1578 und 1581 n.Chr. wurde der Talmud in Basel erneut gedruckt. Dabei wurden manche Büchlein und viele Sätze, die das Christentum verachten, aus dem Talmud herausgenommen und viele Wörter wurden geändert. Danach verboten Päpste den Talmud erneut.

Hakem, der zweite, der neunte Sultan Andalusien, ließ Joseph Ben Masesa, einen Rabbiner den Talmud ins Arabische übersetzen. Nachdem man es drurch gelesen hatte, nannte man ihn “der Schmutz, der in die Tasche gesteckt wurde.” Hakem, der zweite, starb 366 (976 n.Chr.).

Die Koraim Juden lehnten den Talmud ab und bezeichneten ihn als reiligiöse Abweichung.

Nach dem Talmud darf die Frau nicht in eine religiöse Schule gehen. Denn sie sei halbvernünftig und benötige keine religiöse Schulung. Der Satz, der lautet: “Wer seiner Tochte die Thora lehrt, lehrt sie eine Übeltat.” gehört Eliaser, einem Rabbiner. (Das steht im Unterteil namens Sotak auf Seite 216, des Teils Naschim (Frauen in Mischna). Mose Ben Maimon, einer der größen Gelehrten der Juden, sagte, dass man damit nicht die Thora sondern den Talmud gemeint habe.

Der Talmud berichtet, dass Astrologie eine Wissenschaft sei, die über das Leben des Menschen herrscht. Nach dem Talmud soll die Sonnenfinsternis Unglück für Nationen bedeuten. Die Mondfinsternis dagegen soll Unglück für die Juden bedeuten. Der Talmud ist voll von Zaubereien und Wahrsagen. Er begründet viele Angelegenheiten mit Dämonen und Wahrsagungen. Nach der Meinung Rav Hunes, eines Rabbiners, befänden sich je zehntausend Dämonen an der rechten und linken Seite eines Menschen. Nach Rabba, einem Rabbiner, dagegen würde das Gedränge bei der Predigung in Synagogen von Dämonen verursacht. Nach seiner Meinung sei die Abnutzung der Kleider ein Ergebnis des Reibens der Dämonen. Im Talmud steht, dass die Satane auf den Hörnern der Ochsen tanzen und denen nicht schaden, welche die Thora lesen, und dass Höllenfeuer die Sünder der Kinder Israel nicht verbrennen würde.

Der Talmud besagt auch, dass die Sünder der Israeliten zwölf Monate lang in der Hölle brennen, und diejenigen, die nicht an die Auferstehung glauben und Sünder anderer Nationen in schlimmen Qualen ewig bleiben und die Würmer an ihren Leibern niemals sterben und sich das Feuer nicht löschen würden.

Manche Rabbiner haben ins Talmud eingetragen, dass nur der Leib des Menschen verantwortlich sei und nach der Trennung der Seele vom Leib kein Verhören stattfinden finden würde und es unmöglich wäre, dass die Seele für das Leibe verantwortlich sei. Ein anderer Rabbiner aber hat gegen diese Angelenheit im Talmud Einwände erhoben.

Im Talmud steht, dass manche Rabbinner die Macht hätten, Menschen und Wassermelonen zu erschaffen. Es ist im Talmud überliefert, dass ein Rabbiner eine Frau in eine Eselin verwandelt hatte und sie bis zum Markt geritten und dann ein anderer Rabbiner sie wieder in ihren alten Zustand verwandelt hätte. Im Talmud gibt es viele außerordentlichen Geschichten der Rabbiner über Schlangen, Frösche, Vögel und Fische. Nach dem Talmud gab es ein Raubtier im Wald. Der byzantinische Kaiser hätte es sehen wollen. Dieses Tier habe in einer Entfernung von 400 Meilen nach Rom gebrüllt und dadurch wären die Mauer von Rom umgestürzt. Wieder nach einer Aussage im Talmud gab es im Wald Ochsen, einer von ihnen wäre ein Jahr alt und so groß wie der Berg Sinai. Weil der Ochse so groß war, wäre es Noah, Friede sei mit ihm, schwer, gefallen ihn zu retten. Daher hätte er nur einen von denen von seinen Hörnern an das Schiff gebunden. Avc, dermalige König von Bashan hätte nicht in das Schiff einsteigen können, da sein Leib sehr groß gewesen sei, und deswegen hätte er diesen Ochsen geritten. Dieser König, Avc, wäre einer der Amelikaner, die von einer Frau geboren wären, die einen Engel geheiratet hatte. Ein Fuß des Königs sei 40 Meile lang. Und noch viele Unsinnigkeiten...

Es steht auch im Talmud, dass Titus in den Tempel eingetreten und mit seinem Schwert den Vorhang des Tempels zerrissen hätte und Blut vom Vorhang gegossen wäre. Eine Mücke wurde gesandt, um ihn zu bestrafen. Sie wäre in das Gehirn Titu eingetreten und dort wäre sie so groß wie eine Taube geworden. Nachdem Titus starb, hätte man seinen Schädel aufgemacht und gesehen, dass die Mücke einen Mund aus Kupfer und Beine aus Eisen hätte.

Nach dem Talmud werden jene bestraft werden, welche die Lehre der Rabbiner ablehnen. Und ein Jude wird verflucht und sein Eid wird ungültig werden, wenn er für einen Nichtjuden gegen einen Juden zeugt.

In Kapiteln “Hoschem hamischpat”, “Yoreh deah”, “König Arah” des Talmuds heißt es: “Nichtjuden schlachten heißt für Jahova opfern. Man darf allerlei Sünde für das Judentum begehen, vorausgesetzt dass man es geheimhält. Nur Juden werden als Menschen anerkannt. Jeder Nichtjude bzw. Nichtjüdin ist wie ein Tier. Gott hat alle Eigentümmer nur den Juden zugeteilt. Das Gebot, “nicht stehlen”, ist nur für Eigentümer der Juden gültig. Leben und Eigentümmer anderer Nationen sind erlaubt. Die Sittenreinheit der Nichtjuden zu beflecken ist erlaubt. Das Gebot des Ehebruchs ist nur für die jüdische Ehe gültig. Wenn ein Jude ein Eigentum eines Nichtjuden stiehlt bzw. beraubt, verrichtet er eine gute Tat. Unsere Bestimmungen einem Nichtjuden zu verraten heißt mitzuteilen, dass man die Möglichkeit hat, alle Juden zu vernichten. Wenn Nichtjuden das erfahren, was wir über sie lehren, verbannen sie uns. Es gibt keine niedrigere Arbeit, als sich in der Landwirtschaft zu betätigen.”

Der Talmud besagt, dass Messias, auf den die Juden hoffen, die Nichtjuden unter den Rädern der Kriegswagen vernichten würde. Es würde ein großer Krieg ausbrechen und zwei drittel der Menschen getötet werden. Juden würden siegen und die Waffen der Besigten sieben Jahre lang als Heizmaterial verwenden.

Nach dem Talmut würden andere Nationen den Juden gehorchen. Der Messias würde Christen nicht anerkennen und sie alle vernichten. Schätze aller Nationen würden die Juden in die Hand bekommen und sehr reich werden. Nach der Vernichtung der Christen würde es anderen Nationen wie Schuppen von den Augen fallen und sie würden auch Juden werden. So würden die Juden die Welt beherrschen. Es würde keinen Platz auf der Welt geben, wo keine Juden bestehen.

BEMERKUNG

Das Buch, SIE WAREN NICHT IMSTANDE, ZU BEANTWORTEN, zeigt, dass Christen und Juden immer die Moslems angegriffen haben und versucht haben, den Islam, durch Massenmedien und staatliche Macht zu vernichten. Sie haben zuerst islamische Gelehrte töten lassen, damit die Jugendlichen unwissend in religiöser Hinsicht erzogen werden, so dass sie bei ihren Angriffen Erfolg haben. Manche der Kinder der Moslems, die durch List und Lügen von christlichen Missionaren und heim tückischen Kommunisten getäuscht wurden, haber versäumt, die Vozüge des Islams und den ruhmreiche Erfolge ihrer Vorfahren zu erfahren. Diese haben im Laufe der Zeit die Möglichkeit gehabt, ihr mangelndes Wissen zu verbreiten. Sie haben angefangen hier und da unwissend und unvernünftig zu sprechen. Beispielsweise behaupten sie: “Unsere Vorfahren lebten nach dem Wüstengesetzt. Sie wurden in die Fesseln des Islams geschlagen und lebten wie im Altertum, weil sie nicht aktiv waren und nicht vernünftig denken konnten. Man würde nach dem Tod auferstehen. Es gäbe Paradies und dessen Gaben. Und es gäbe Hölle und man würde darin brennen. Sie lebten mit diesen Einprägungen als faule Menschen wie Tiere, indem sie einem Wesen Vertrauen, das sie Gott nannten. Wir sind nicht rückschrittlich wie sie. Wir haben an der Universität studiert. Wir folgen der europäischen und amerikanischen Ziwilisation und deren wissenschafliche Fortschritten. Wir leben in Vergnügungen. Wir verlieren keine Zeit, indem wir Gebet verrichten bzw. fasten. Was hat ein fortschrittlicher Intellektueller mit der Moschee und der Kaaba zu tun? Wie kann man Genüsse wie Rausch, Glückspiel, Musik und Lüsternheit verlassen, indem man sich mit langweiligen Dingen wie Gebet, Fasten, Veranstaltungen der Feier des Geburts des Propheten beschäftigt? Hat jemand wohl das Paradies und die Hölle gesehen? Kann man auf so ein süßes Leben, das wir leben, verzichten und stattdessen einem Trugbild folgen?”

Wir wünschen, dass jene, die so denken, erfahren, indem sie dieses Buch lesen, dass europäische und amerikanische Staatsmänner, Politiker und Wissenschaftler, die sie fortschrittliche und moderne Intellektueller nennen, und Millionen von Europäern, an das Leben nach dem Tod, an das Paradies und die Hölle, an ALLAH, den Erhabenen, und die Propheten glauben und jeden Sontag gruppenweise in die Kirche gehen und dort anbeten, wir hoften dass sie begreifen, wie sie sich getäuscht haben, indem sie zur Einsicht kommen.